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Afrikas grüne Zukunft?

26.11.2018 18:00 - 21:30 in Bonn (Deutschland)

Afrika verfügt über einen enormen Reichtum an natürlichen Ressourcen. Leider kommt es immer wieder zum Konflikt zwischen Umweltschutz und wirtschaftlicher Entwicklung. Auch globale Strukturen fördern oft die Ausbeutung dieser Ressourcen. Wie lassen sich Umweltschutz und nachhaltiges wirtschaftliches Wachstum konkret miteinander vereinbaren? Welchen Beitrag können Politik und Zivilgesellschaft leisten? Wie können ausbeuterische Wirtschaftsmodelle verhindert werden? Die deutsche Entwicklungszusammenarbeit konzentriert sich zunehmend auf die Förderung von Investitionen. Wie kann auch in diesem Rahmen die Einhaltung von Umweltstandards garantiert und eine sozial-ökologische Transformation gefördert werden?

Begrüßung:
Gabi Weber, Vorstandsmitglied Deutsche Afrikastiftung und Dr. Manfred Öhm, Leiter Referat Afrika, Friedrich-Ebert-Stiftung

Diskussion:
Clovis Razafimalala, Vorsitzender der Umweltschutzorganisation Lampogno Maroantsetra Alliance (Madagaskar) und Co-Preisträger des Deutschen Afrika-Preises 2018
Gerard Bigurube, Zoologische Gesellschaft Frankfurt, Landesdirektor Tansania und Co-Preisträger des Deutschen Afrika-Preises 2018
Dr. Barbara Hendricks, Bundesumweltministerin a.D., MdB
Marion Lieser, Geschäftsführerin Oxfam Deutschland
Moderation: Katie Gallus, Moderatorin und Geographin

Veranstaltungssprachen sind Deutsch, Englisch und Französisch. Simultan-Dolmetschung wird angeboten.

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